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„Ansichtssache Bretten: unsere Stadt auf Gemälden, Postkarten und Kitsch“ – so lautet der Titel der nächsten Ausstellung im Museum Schweizer Hof, die im November 2024 eröffnet werden soll. Wer denkt hierbei nicht direkt an ein dickes Hundle aus Stein gemeißelt, das auf Postkarten den Betrachter kritisch beäugt oder an geprägte Metallteller mit Ansichten des Marktbrunnens, die anlässlich der 1.200-Jahr-Feier als Präsent und Andenken angefertigt wurden?
Der Countdown für den Sommer läuft: Vom 02. bis 14. August wird der Alfred-Leicht-Platz vor dem Rathaus Bretten erneut zum Open-Air-Gelände. Mit einem hochkarätig besetzen Veranstaltungsprogramm eröffnet das Amt Bildung und Kultur die Sommersaison. Die Besucher erwarten zwei Wochen voller Musik, Kabarett, Lesungen und Kindertheater. Tickets gibt es ab dem 03. Mai erstmalig online unter www.erlebe-bretten.de.
Mit steigenden Temperaturen und dem Frühlingserwachen der Natur hat für Wanderer die schönste Zeit des Jahres begonnen. Auch beim Wandertag in Bauerbach am vergangenen Sonntag luden blauer Himmel und sattgrüne Wiesen zahlreiche Besucher zu Erkundungstouren ein.
Tiefgarage Sporgasse ist pünktlich zum „Brettener Frühling“ nach Testphase offiziell in Betrieb gegangen
Für die Einzelhändler und Gastronomen in der Innenstadt ist die Erreichbarkeit seit jeher ein elementares Thema. Dies gilt ganzjährig, aber insbesondere auch bei den großen Marktveranstaltungen und den verkaufsoffenen Sonntagen, wie sie an diesem Wochenende (26. bis 28. April) bei voraussichtlich bestem Frühlingswetter wieder anstehen.
Ab sofort gastiert im Museum im Schweizer Hof die Wanderausstellung „Sterben und Leben. Der Dreißigjährige Krieg zwischen Oberrhein, Schwarzwald und Kraichgau“. Im Rahmen der Ausstellung präsentiert das Kreisarchiv des Enzkreises in einem breit angelegten Forschungsprojekt Aspekte des Dreißigjährigen Krieges im Gebiet zwischen Oberrhein, Schwarzwald und Kraichgau: dem Grenzraum zwischen den badischen Markgrafschaften, Württemberg und der Kurpfalz. Projektkomponenten sind neben der Wanderausstellung auch ein Geschichtsportal sowie eine für Ende des Jahres 2024 geplante Buchpublikation.